Die lebensfrohe kleine Ente genießt jeden Tag an ihrem Teich, sie schwimmt und gründelt nach Herzenslust und träumt von einem stattlichen Erpel … stattdessen begegnet ihr der Tod.
Nicht düster und gruselig mit Sense kommt dieser daher. Fast freundlich, aber bestimmt nähert er sich der kleinen Ente, die ihn nach dem ersten Schrecken mehr und mehr als Gesellschaft akzeptiert und in ihren Tagesablauf einbindet – und sich schließlich sogar mit ihm anfreundet. Der Tod lässt sich auf die kleine Ente ein und während er ihr das Sterben nahe bringt, lernt er durch sie die Vielfältigkeit des Lebens kennen.
Eine Geschichte über das Leben und das Sterben und die Fragen, die wir uns alle – ob Groß oder Klein – schon einmal gestellt haben: Wie wird es sein, wenn ICH sterbe, wie fühlt es sich an? Und was kommt danach?
Philosophisch, besinnlich und traurig, aber auch tröstlich, komisch und überraschend – ganz so wie das wahre Leben.
2007 schuf Wolf Erlbruch ein anrührendes Bilderbuch, auf dem dieses Theaterstück basiert.
Für seine Arbeiten als Illustrator und Kinderbuchautor wurde Erlbruch bereits mit zahlreichen nationalen und internationalen Kinder- und Jugendliteraturpreisen ausgezeichnet.
Dauer: 1 Stunde | Erwachsene: 9,00 Euro | Kinder: 4,00 Euro
Bei allen Aufführungen gelten die jeweils aktuellen Corona-Regeln.
Die kleine Ente: Silke Düngen Der Tod: Annegret Spies Die Tulpe: eine Tulpe Regie: Silke Düngen, Annegret Spies Kostüme: Silke Düngen, Annegret Spies Technik: Sebastian Spies, Sascha Weingarten, Felix Brentano Souffleuse: Michaela Drüppel
Nur Kartenreservierung! Tel.: 02685/2060374 oder E-Mail an: info@bartels-buehne.de Für den 21.08. unter www.wied-scala.de
Rotes Haus Seelbach (Premiere) So., 13.07.2021 18.00 Uhr
Kulturhaus Hamm, Scheidter Str. 11-13 Sa., 17.07.2021 19.00 Uhr
Im Zirkuswagen, Mehrbachstr. 7, Forstmehren Sa., 24.07.2021 19.00 Uhr
lang lang ist es her, dass wir uns auf eine Aufführung freuen
konnten. Aber Dank der guten Prognosen können wir die ersten
Lockerungen genießen und dürfen hoffen, dass langsam wieder
Normalität einkehrt. Ein erster Schritt ist unsere Aufführung von
„Ente, Tod und Tulpe“.
Im November kam leider kurz vor der Premiere der nächste
Lockdown. Doch jetzt ist es soweit!
Am 13.06.2021 um 18:00 Uhr im Roten Haus in Seelbach
werden wir Premiere feiern.
Nicht düster und gruselig mit Sense kommt dieser daher. Fast freundlich, aber bestimmt nähert er sich der kleinen Ente, die ihn nach dem ersten Schrecken mehr und mehr als Gesellschaft akzeptiert und in ihren Tagesablauf einbindet – und sich schließlich sogar mit ihm anfreundet.
Der
Tod lässt sich auf die kleine Ente ein und während er ihr das
Sterben nahe bringt, lernt er durch sie die Vielfältigkeit des
Lebens kennen.
Eine
Geschichte über das Sterben und die Fragen, die wir uns alle – ob
Groß oder Klein – schon einmal gestellt haben: Wie wird es sein,
wenn ICH sterbe, wie fühlt es sich an? Und was kommt danach?
Philosophisch,
besinnlich und traurig, aber auch herzlich, komisch und überraschend
– ganz so wie das wahre Leben.
2007
schuf Wolf Erlbruch das anrührende Bilderbuch, auf dem dieses
Theaterstück basiert.
Für seine Arbeiten als Illustrator und Kinderbuchautor wurde Erlbruch bereits mit zahlreichen nationalen und internationalen Kinder- und Jugendliteraturpreisen ausgezeichnet.
Eine Komödie von Peter Futterschneider nach dem Klassiker von Wilhelm Jakoby und Carl Laufs
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfie Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkel Phillip Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem. Bis zu jenem Tag an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern verstrickt sich Alfred mehr und mehr in seinen Schwindeleien. Das Chaos nimmt seinen Lauf … „Pension Schöller“ – ein Meisterwerk des Blödsinns!